#ffffff03 – Freises Fernseh- und Facebook-freier Familien-Februar fand 2015 aus guten Gründen im Mai statt. Nun, der Mai ist seit wenigen Stunden Geschicht und wir zum dritten Mal um die Erfahrung reicher, wie es ist, einen Monat auf Facebook und Fernsehen zu Verzichten; als Familie und jeder für sich.
Sandra blieb formal korrekt und machte aus #ffffff03 den #mmm, den Medien-mageren Mai.
Die durch Verzicht von Fernseher und Facebook gewonnene Zeit hat sie u.a. so genutzt: Sie hat sich immer mal wieder ihren Rechner gepackt und sich Eindrücke, Erfahrungen, Ideen und Gedanken aus dem Kopf geschrieben. Ihr werdet staunen, was da zusammengekommen ist.
Es war für Stefan wieder anders als die beiden vorherigen Male:
Meine Stille war dieses Mal wirklich oft nervös.
Das war 2013 und 2014 nicht so.
Ein Geschenk und ein Genuss war natürlich die gewonnene Stille trotzdem, und die Zeit, die wir zu nutzen wussten; als Familie und jeder für sich.
Ich durfte ja 4 Wochen nix posten, aber fotografieren schon. So habe ich 31 Tage immer wieder sporadisch ein Foto geschossen gesammelt und setze nun meine Idee in Tat um, diese Fotos als visuelles Journal meines dritten #ffffff zu veröffentlichen.
Text: Sandra
Bilder: Stefan
Einmal im Jahr schaltet die Familie Freise ab. Vor zwei Jahren haben wir den #ffffff ins Leben gerufen. Familie Freises freiwilligen fernseh- und facebookfreien Februar, oder so ähnlich. In diesem Jahr fand der #ffffff erst im Mai statt, aus Gründen. So viel Flexibilität muss sein.
Hier noch einmal die Regeln:
Da denkt man sich dann erst einmal „Pfffft, war ja die letzten zwei Jahre auch keine Problem.“, und schon kommt der Mai, macht alles neu und man steckt mitten drin.
Auch wenn es nur ein Monat ist (diesmal mit sage und schreibe 31 Tagen, das prangert der Junior sofort an!) und es lediglich darum geht, die Kisten (ob groß oder klein) auszulassen, hat man doch das Gefühl, auf eine ganze Epoche des Verzichts und der Entsagungen zu zusteuern. Man(n) und Frau werden nervös und es folgt erst einmal ein hektisches Was ich auf jeden Fall vorher noch im Netz lesen wollte oder Das muss ich auf jeden Fall vorher noch mit meinem Frauen-Breakfast Club bequatschen und Das muss ich unbedingt noch im Netz bestellen, da komme ich hier sonst nie dran und das kann auch nicht warten.
So, alles erledigt. Der gefühlte Rest der Menschheit tanzt nun also in den Mai und wir in die Stille.
Tatsächlich fällt sofort auf, dass etwas anders ist. Anstatt morgens nun den Rechner aufzuklappen und bei der ersten Tasse Kaffee des Tages die aktuellen Nachrichten, Mails und Facebook Neuigkeiten zu lesen, reicht nun ein kurzer Blick aufs Smartphone: Aha, keine SMS, keine Whatsapp und auch kein verpasster Anruf. In meinem Fall sind auch meine Mails via Smartphone schnell gecheckt. Und genau an dieser Stelle, wo ich gerade am Wochenende noch ausgiebig im Netz surfen würde, mich in Plaudereien auf Facebook verlieren und gefühlt tausend anderen Links folgen würde, passiert jetzt genau das: Nix! Ja, ihr lacht. Aber dann sitzt man da erst einmal und kuckt ganz schön dumm aus der Wäsche.
Aber ich wäre ja nicht ich, hätte ich mich nicht hervorragend vorbereitet. Denn sehr bald war nicht mehr Nix, sondern ich blättere schön analog in der frisch abonnierten Tageszeitung. Klar, ich ärgere mich immer noch, dass in beiden Paderborner Tageszeitungen irgendwie mehr Schützenfest, Sport und Provinzspektakel stattfindet als das was mich interessiert. Aber es passiert auch folgendes: Am morgendlichen Frühstückstisch sitzen wir also allesamt zwischen Kaffee und zwei großen Bechern Kakao und auch die Kinder werfen nun einen Blick in die Zeitung und lesen, wie der Junior, oder fragen uns Löcher in den Bauch, was, wer, wie und wo genau das da jetzt alles so ist, was auf den schönen bunten Fotos so zu sehen ist. Klar, man setzt sich die Kinder ja nicht allmorgendlich auf den Schoß und sagt „Schaut mal, Kinder. So viele interessante Neuigkeiten heute hier so im Netz!“ Also ich jedenfalls nicht.
Aber ich wäre ja auch nicht ich, wenn ich nicht noch etwas besser vorbereitet wäre. Neben dem Abo der Tageszeitung war ich auch mal wieder tüchtig shoppen im Zeitschriftenladen meines Vertrauens und habe mich mit kurzweiliger Lektüre eingedeckt. Alles was mal so zwischendurch ganz gut geht. Beim Heilfasten beginnt man ja schließlich auch erst einmal langsam mit zwei oder drei Entlastungstagen. In unserem Wohnzimmer liegen jetzt wohl dosiert die Fräulein, die Flow und Das Magazin herum. Nur für den Fall, dass ich Entzugserscheinungen bekomme.
Apropos zwischendurch. Ich oute mich: Ich spiele Candy Crush Saga. Klar, im medienmageren Mai jetzt nicht. Aber im März und April schon sehr gerne und immer wieder zwischendurch. Ob ich im Auto, vor Turnhallen, Kindergärten, Schulen oder in Wartezimmern sitze. Ob ich mal gerade ein paar Minuten so zwischendurch zu Hause habe oder wo auch immer. Schnell das Handy gezückt und flotti mal ein paar Candys gecrasht. Das ist so schön entspannend, und so Tetris und so Neunziger, ich liebe es! Und ich bin da noch blutjunge Anfängerin und habe gerade erst Blut geleckt, ich bin erst bei Level 85. Seit dieser „Entdeckung“ spielen in meiner Wahrnehmung jetzt übrigens alle Menschen dieses Spiel, sobald sie konzentriert auf ihr Handy starren. Ich glaube das zu erkennen, am Blick und an der Handhaltung.
Früher hatte ich immer ein Buch in meiner Handtasche. Ich habe es gehasst, irgendwo zu warten ohne in meinem aktuellen Buch lesen zu können. Also habe ich irgendwann damit angefangen, das Buch das ich aktuell las immer in meine Tasche zu stecken. Genau aus diesem Grund habe ich viele überwiegend große Taschen. 😉
Irgendwann habe ich ein Smartphone geerbt und dann war es nicht mehr nötig, ein Buch dabei zu haben. In den Wartezimmern und Zeitfenstern dieser Welt surfe ich nun im Netz, auf Facebook oder (ganz aktuell) lasse Bonbons explodieren.
Außer im Mai. Ich trage nun wieder die großen Taschen durch den Tag und freue mich auf jede freie Minute in der ich mein Buch zücken kann, oder ein paar Reihen häkeln kann.
Gestern habe ich im Garten Unkraut gezuppelt. Und immer wenn sich ein kleines Pflänzchen als ein riesiges Netz von Unkraut herausgestellt hat und sich dann noch problemlos aus der noch feuchten Erde ziehen ließ, machte es in meinem Kopf immer Sweet! und Divine! Und solch Aufgaben wie Unkraut jäten, Gardinen waschen, Auto sauber machen, Waschkeller aufräumen sind plötzlich keine Aufgaben mehr, sondern Level, die es abzuschließen gilt. Man muss es sich eben schön machen. Definitiv profitieren die Schmuddel-Ecken meiner To-Do-Listen vom medienmageren Mai.
Der Mann macht in den ersten Tagen komische Sachen. Abgesehen davon, dass er an Tag 1 und 2 tatsächlich wie ein falscher Fuffziger durchs Haus tigert, fängt er plötzlich an abends Platten aufzulegen!? Er kocht (endlich) wieder Suppen, geht früher schlafen und hockt wieder auf seinem Meditationskissen. Leider sitzt er gefühlt aber immer noch so viel vorm Rechner, er arbeitet mehr. Naja, manchmal ist es eben einfach nur wichtig, dass der Bildschirm leuchtet.
Die Kinder? Ach ja. Der Junior findet es schon nicht so prickelnd, trägt es aber mit Fassung. Alle Besuchskinder bekommen eine kurze Einführung in den medienmageren Mai und warum PlayStation, Age of Empires, Clash of irgendwas und You Tube gerade kein Thema bei uns zu Hause sind. Und wie ich ihm dann so bei seinem Vortrag zuhöre, höre ich auch raus, dass er das doch auch irgendwie cool findet. Er hört wieder mehr Hörbücher, holt sein Lego wieder aus dem Regal und liest noch mehr als sonst.
Und das Mädchen? Ich glaube die hat es noch gar nicht gemerkt. Der medienmagere Mai ist beschlossene Sache, die Regeln auf der letzten Familienkonferenz noch einmal genau besprochen, das Wetter ist gut. Also: so what?! Erstaunlich. Die, die am lautesten quengelt, wenn es mal zu spät für Pepper Wutz und Co. ist, merkt es gar nicht?!
Es ist jetzt wirklich unglaublich still in unserem Haus. Sicher ist das eine ganz subjektive Wahrnehmung von mir und hat auch wenig mit Geräuschen zu tun. Es ist eher so eine Stimmung. Meine Sinne merken vielleicht jetzt auch, dass mal gerade weniger läuft und machen mal ne Pause. Es ist ja auch nicht so, dass hier im Rest des Jahres die Spiel-, Kino- und Kikahölle tobt, aber es ist ruhiger. Ich genieße das so unglaublich, dass ich neuerdings mein Radio im Auto wieder viel öfter auslasse. Und dass ich etwas tue, dass gefühlt 100 Jahre her ist: Ich jogge ohne Musik.
Donnerwetter, das ist ja eine Erfahrung für sich. Grundgütiger, was mache ich nur alles für Geräusche? Flapp, Flapp, Hechel hechel, Flapp Flapp, Schnief. Meine Laufjacke raschelt ja ohrenbetäubend laut und stöhne ich eigentlich auch so, wenn ich mit Musik laufe? Wenigstens singe ich da zwischendurch mal eine Zeile mit. Und dann andauernd die Autos, die an einem vorbeifahren, ein Kind, das Mama schreit und als ich am Spielplatz entlanglaufe höre ich sogar jemanden meinen Namen rufen. Himmel, das hält ja keiner aus. Ich gebe noch nicht auf, aber eines weiß ich jetzt schon: Mit Musik laufe ich viel besser gelaunt. Und schneller.
Schalfes Bruder ist der Tod und schlafen kann man wenn man tot ist. Das galt wohl früher mal, in einer Sturm-und-Drang Zeit, in der man jede Minute im Bett als absolut vergeudete Zeit betrachtete, es sei denn man war nicht alleine. Wie wichtig der Schlaf eigentlich ist, merkt man erst dann, wenn man im Job und Alltag 100% geben muss und es sehr wohl einen Unterschied macht, ob man ausgeschlafen oder total übernächtigt in den Tag aufbricht. Und spätestens wenn man Kinder hat, weiß man, was Schlafentzug bedeutet und was er mit einem machen kann.
Der medienmagere Mai führt unter anderem auch dazu, dass ich mehr schlafe. Spätabends nehme ich mein Buch aus der großen Tasche mit in mein Bett und schaffe oft nicht mehr als drei Seiten, bis mir meine Augen zufallen. Eine Folge Downton Abbey, die eine Stunde dauert, hätte ich aber sicher noch, wenn auch nur mit Hängen, Würgen und einem Auge geschafft. Und Fakt ist: Wenn man einige Nächte zehn Stunden am Stück tief und fest durchschläft ist man wesentlich fitter. Klar, das ist keine neue Erkenntnis. Das sind sie ja alle nicht, aber am eigenen Leibe fühlt sich das wirklich sehr sehr gut an.
Ach ja, und der Mann schlägt sich auch nicht mehr mit FIFA 15 die Nächte um die Ohren und ist am Wochenende tatsächlich schon mal vor mir auf. Erst kürzlich ist er direkt morgens Joggen gegangen. Das hätte dem mal einer vor 15 Jahren erzählen sollen… Aber anderes Thema. 😉
Irgendwann, es ist schon eine Weile her, habe ich einmal etwas über Cocooning gelesen. Ein Trend der Menschen, sich ins häusliche und private Umfeld zurückzuziehen, es sich dort so richtig schön zu machen und quasi Pause zu machen, vom nervenaufreibenden öffentlichen und sozialen Leben. Dieser Trend wird laut Netz schon wieder abgelöst durch das sogenannte Homing. Das ist im Prinzip genau das gleiche, nur dass man es sich jetzt noch kuscheliger macht und dabei wieder sozialer wird. Sprich man lädt sich jetzt andauernd Leute ein, denen man dann zeigt, wie kuschelig man es hat und genießt das dann in froher Runde.
Ähnliches passiert gerade mit mir, ich Trendtier. Ich habe totale Lust auf Rückzug, genieße die Ruhe zu Hause und habe immer mehr Lust, meine freie Zeit lieber in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Nun trifft diese Phase genau den medienmageren Mai und das hat noch einmal eine ganz andere Qualität. Wo ich sonst keine Gelegenheit sausen lasse, das Haus zu verlassen um unter Menschen zu sein, überlege ich gerade zweimal, ob ich mich auf die Socken mache oder doch lieber zu Hause cocoone oder Homing betreibe. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich jetzt von allem was in Paderborn so los ist nur die Hälfte (wenn überhaupt) mitkriege?!
Natürlich fühle ich mich auch im medienmageren Mai bestens unterhalten. Ich habe Theatervorstellungen besucht, war auf einem hervorragenden Konzert, habe Feste gefeiert und mich durchweg gut unterhalten gefühlt. Entweder durch diese Erlebnisse, ein besonderes Buch, feine Mädelsabende oder besonders unterhaltsame Autofahrten. Aber dennoch fehlt etwas.
Wenn man am Ende eines Tages total schrott ist und einfach nur ins Bett fällt, gibt es oft nix schöneres als sich noch eine klitze-kleine Folge der Lieblingsserie anzusehen. Das ist einfach nur halb so anstrengend wie Lesen und es gibt da einfach so zwei drei Protagonisten, die mir irgendwie ans Herz gewachsen sind und auf die ich mich wirklich freue. (neue Folgen Grey’s Anatomy! Kreisch!) Apropos ans Herz gewachsen: am meisten fehlt mir mein Mädels-Breakfast Club auf Facebook. Das ist nicht nur pure gute Unterhaltung, sondern der beste Ratgeber für alle Lebenslagen, Kummerkasten, Klamottentauschbörse, Rezeptsammlung (gut, das spare ich aus 😉 und mittlerweile einfach ein Teil meines Lebens. Welche irre Idee eigentlich, die sechzig Frauen für einen Monat aus meinem Leben auszuklammern. Von allen anderen Menschen mal ganz abgesehen, von denen man auf Facebook zumindest öfter etwas liest, als dass man sie trifft oder gleich den Hörer in die Hand nimmt. (An dieser Stelle übermittle ich allen im Mai geborenen meine allerherzlichsten Glückwünsche nachträglich!)
Da passiert etwas völlig absurdes in meiner Lieblingsstadt, man möchte sich am allerliebsten ganz fürchterlich darüber aufregen und tut das auch. Im medienmageren Mai tut man das aber eben eher so für sich. Jedem Erwachsenen, der unser Haus betritt halte ich eine Standpauke wie geradezu gruselig ich es finde, was da passiert ist und dass es gar nicht genug Menschen geben kann, die geknüllte Leserbriefe als symbolische Steine gegen die Fenster der Redaktion werfen. Herrje, was rege ich mich auf, meine Gäste wundern sich. Und wie gerne hätte ich mich jetzt in meine kleine private „Speakers Corner“ auf Facebook oder www.last-voice.de gestellt und rumgeschrien.
Die letzten Tage sind gezählt. Die Planungen für den digitalen Wiedereinstieg laufen auf Hochtouren. Ich fange an mir Notizen zu machen. In meinem mich immer begleitenden Taschenkalender gibt es mittlerweile eine Seite „To do after May“. Ich habe so viele Musik-, Film- und Linktipps bekommen wie noch nie. Selbstverständlich nur gefühlt, denn das was ich da alles so ans Herz gelegt bekomme, arbeite ich sonst flugs ab. Jetzt notiere ich mir diese Fundstücke alle so völlig oldschool schwarz auf weiß und da häuft sich ganz schön was an. Ich freue mich jetzt schon wie Bolle, dass ich diesen Spuren nachgehen kann. Ich werde meine Laufplaylist mal wieder überarbeiten und sicher wieder ein paar schöne Filmstunden verbringen. Wenn mich der unbändige Sommer nicht davon abhält, mich mit meinem Rechner ganz gemütlich aufs Sofa zurückzuziehen, aber das sieht ja jetzt erst einmal nicht danach aus. Und wenn ich in diesem Auffangbecken etwas ganz besonders hören-, lesens- oder sehenswertes gefunden haben, lass ich es jetzt wieder all die wissen, die es wissen wollen. Facebook und Co. sei Dank.
Es ist Montag, der 1. Juni 2015 und der medienmagere Mai ist beendet. Ich bilde mir ein frühmorgens auf den Lippen meines noch schlaftrunkenen Sohnes, ganz ungewöhnlich für ihn um diese Uhrzeit, den Anflug eines Lächelns zu sehen. Das Mädchen wirkt nach wie vor ungerührt und kommentiert nur: „Ach ja. Schön.“ Und wie ich erst am Morgen erfahre, ist das Vorhaben meines Liebsten, gleich nach Mitternacht eine Runde FIFA zu spielen daran gescheitert, dass er alle Controller verliehen hatte, brauchte hier ja jetzt vier Wochen keiner. Ich merke, dass der erste Tag verstreicht, ohne dass ich den großen Drang verspüre mich wieder kopfüber in die digitalen Fluten zu stürzen.
Aber, um bei dem Bild zu bleiben: Ich weiß ganz genau, wenn ich erst wieder die Zehen langsam reingesteckt und mir die ersten Spritzer ins Gesicht geschleudert habe, dann dauert es nicht mehr lange und ich surfe wieder munter durchs Netz. Meine absolute Lieblingsserie ist mit neuen Folgen am Start, in meinem Mädels-Breakfast Club ist wahrscheinlich eine Menge passiert und es gibt einfach wieder eine Menge zu entdecken. Ich bin unglaublich stolz auf die Kids, denn die haben unser Experiment auch in diesem Jahr zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt und in unserem Fazit sind wir uns wohl alle einig:
Es geht eben wunderbar ohne – muss aber nicht!
[ursprünglich veröffentlicht auf last-voice.de]
Hallo Sandra. ..es macht mir immer einen riesen Spaß deine Worte zu lesen!!! Danke für den Zucker in meiner Frühstückspause …so jetzt gehe ich beschwingt wieder arbeiten…Danke!LG Liana s Oma
Liebe Ilona,
vielen Dank. Ich freu mich, wenn ich dir deine Frühstückspause versüßen konnte. Hab einen schönen Tag! Liebe Grüße, Sandra
Danke für die Geburtstagswünsche 😉
Haha, gerne! 😉